Spartipps: Billig & Günstig Einkaufen

Supermarktfallen umgehen: Teure Produkte stehen auf Augenhöhe! In den unteren Regalen gibt’s die billigen Schnäppchen. Ersparnis: bis 30 %.

Gemüse vom Bauern: Besonders einheimisches Obst und Gemüse ist (wegen hoher Energiekosten) im Supermarkt und auf dem Wochenmarkt super teuer geworden. Ein Ausflug zu einem Bauernhof in der Umgebung spart bis 30 %.

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Vor Ladenschluss los: Ob beim Bäcker, auf dem Wochenmarkt oder beim Fischhändler: Kaufen Sie erst kurz vor Ladenschluss ein. Besonders leicht verderbliche Produkte (z.B. Brot, Fisch, Obst und Gemüse) sind dann bis zu 50 Prozent günstiger.

1x die Woche kaufen: Je öfter Sie einkaufen, desto größer ist die Chance, zu viele überflüssige Produkte mitzunehmen. Gehen Sie nur einmal pro Woche mit Einkaufsliste los. Ersparnis: bis zu 25 EUR pro Monat.

Ohne Kinder shoppen: Der Schokoriegel für 0,50 EUR, das Eis für 1 EUR oder ein Lolli für 25 Cent – das geht ins Geld. Bis zu 10 EUR können Sie im Monat sparen, wenn Sie Ihr Kind beim Papa lassen oder sich mit Ihrer Freundin beim Aufpassen abwechseln.

Happy Hour – billige Brote: Viele Bäckereien verkaufen kurz vor Ladenschluss die Waren zum halben Preis.

Plastiktüten: Beim Einkaufen jedes Mal eine neue Plastiktüte? Nein! Stoffbeutel mitnehmen! Spart jährlich rund 15 EUR!

Nach „No-Name-Artikeln“ gucken: Milchreis von Müller, Pizza von Alberto – viele Markenprodukte gibt’s unter anderem Namen viel günstiger. (z. B. bei Aldi, Penny). Spart bis 40 Prozent.

Antizyklisch einkaufen: Im Winter nach Sommerartikeln (z. B. Bikini, Badehose), im Juli nach Fondue-Sets und Geschirr schauen. Ersparnis: bis zu 20 %.

Umsatzschwache Zeiten nutzen: Nach Weihnachten purzeln Preise für Textilien und andere Waren kräftig. Ersparnis: bis 50 %.

Edelmode billiger: Joop, Lagerfeld & Co. – in Secondhand-Shops gibt’s Designerware viel günstiger. Spart ca. 50 Prozent.

Einkäufe in einem Geschäft zusammenlegen: So einen Nachlass heraushandeln, z. B. Schuhe für Mann, Frau und die Kinder, Möbel, elektronische Geräte usw. So sind 10 & Rabatt möglich.

Futter vom Schlachter: Tiere müssen nicht teure Markenartikel futtern. Fleischerein bieten z. B. für Hunde günstig Innereien an.

Skonto heraushandeln: Bei Einkäufen mit höheren Summen (ab ca. 100 Euro) mindestens auf drei Prozent Skonto bestehen.

Informiert einkaufen: Regelmäßig über Lebensmittelpreise informieren und gezielt Angebotsware kaufen. Wer laufend Preise beobachtet, bekommt schnell ein Gefühl dafür, was günstig und was teuer ist.

Einkaufszettel schreiben: Wer weiß, was er braucht, lässt sich im Supermarkt nicht so schnell verführen und kauft mehr als nötig. Und niemals hungrig einkaufen gehen.

Einkäufe aufteilen: Wer aus Bequemlichkeit nur zu dem Händler geht, der das kompletteste Sortiment hat, zahlt mehr. Besser: mehrere Geschäfte ansteuern und dort gezielt günstige Produkte kaufen.

Auf Haltbarkeitsdatum achten: Viele Supermärkte reduzieren Milchprodukte, wenn sie ein bis zwei Tage vor Ablauf des Haltbarkeitsdatum noch nicht verkauft wurden. Speiseplan darauf abstellen und Geld sparen.

Großpackungen kaufen: Meist ist das Preis-Mengen-Verhältnis günstiger als bei kleinen Portionen. Was gerade nicht benötigt wird, kann eingefroren werden.

Bei Mängeln handeln: Beim Kauf von Kleidung genau auf evtl. Fehler (z. B. verschossene Farbe, unsauberverarbeitete Nähte usw.) achten, Verkäufer auf den Mangel hinweisen und Nachlass raushandeln.

Austellungsstücke kaufen: Z. B. im Möbelgeschäft oder bei Unterhaltungselektronik – bis zu 50 Prozent günstiger. Deshalb gezielt nach Ausstellungsware fragen.

Auf Auslaufmodelle achten: Spart bis zu 50 Prozent. Klappt bei Sportbekleidung, Unterhaltungselektronik, Computer usw.